Eine Maikäferplage bereitete den Altriper Landwirten und Kleingärtnern im Jahr 1953 große Sorgen. Die Fraßschäden auf dem eben aufkeimenden jungen Grün wurden vom Zerstörungswerk der Larven an Obst- und Gemüseanlagen sowie auf den Kartoffelfeldern weit übertroffen.
Die gestarteten Bekämpfungsaktionen zeigten zwar gute Wirkung, doch wurden auch viele „Nützlinge“ betroffen, die dadurch benfalls vernichtet wurden. Die eingeleitete Aktionen hatten beispielsweise Einfluss auf die Imker: sie mussten ihre Bie- nenvölker „evakuieren“.